Grundlegende Änderungen sind möglich bis die Bewerbung
FERTIG ist.
Song Jiang - Meisterschüler auf Reisen
Alter: 19
Geschlecht: Mänmlich
Geburtstag: 19. Februar
Geburtsort: heutiges Okinawa
Reich: -
Verwandte/Bekannte: [Ehemaliger]Lehrer und zieh Vater: [Verstorben]
Kyong Zhong
Alias:Shinmen TakezoEr war ein alter Mann und Freund der Mutter Song Jiangs.
Er führte ein Weisenhaus und lehrte den dortigen Kindernkampkunst Chinesich, Japanisch und schreiben in beiden Sprachen.
Er war ein Meister der Kampfkunst und kam Ursprünglich aus China.
Lediglich Song Jiang den er selbst benannt hatte vertraute er seine Vergangenheit an
Taufiq:Alter 26Ein Inselbewohner aus dem Süden er spricht sehr sehr wenig Chinesich begleitet ihn aber seit seiner Reise er ist ein Mann der viel über Pflanzen weiß und auch eine seltsame Kampfkunst beherrscht.
Umeko ChiyoEine 17 Jährige Frau, die aus China stammt sie war gefangene eines Sklavenhändlers und folgte Song Jiang ohne Grund bei seiner Flucht.
Aussehen:Song Jiang besitzt schwarzes, schulterlanges, zerzauseltes Haar welches von der länge her bis zur Brust reicht. Meist fallen seine Haare vor seine Augen so das man seine durchschauenden, gleichzeitig aber sanftmütigen braunen Blick nicht sieht. Er hat meistens einen 3 Tage Bart und trägt einen Karate Gi dem man sein Alter ansieht. Sein Gürtel ist Schwarz gefäbrt von Dreck, ebenso wie sein weißer Anzug größten teils dreckig ist. Er ist 179 cm groß, trägt meistens seine Sandalen in seinem Gi und läuft Barfuß.
Den ersten eindruck den man haben könnte wäre er sei ein Bettler.
Seit er in China ist trägt er außerdem ein Strohhut so wie sie Reisbauer tragen, jedoch sieht selbst dieser aufgebraucht aus.
Stärken: Tonfaführung
Waffenloserkampf
Körperlichestärke
Geistigestärke
Schwächen:Gutgläubig
Zurückhaltend (während eines Streits)
Zögerlich
Unwissend
Unerfahren
Vorlieben:Pflaumen
Umeko Chiyo[Reisebegleitung]
Training
Lernen
Tee
Abneigungen: Alkohol
Kriege
Waffen(Klingen)
Transportmittel
-Schiffe
-Kutschen
-Pferde
-Huckepack
Egoistische Menschen
Ausgrenzung
Mangelnde Manieren
Ungeduld
Stürme
Wüsten
Sand
Grüne Bonen
Kampftechnik:Unbekannte Chinesische Kampfkunst die dem Karate ännelt
Waffen:Tonfas (heimlich getragen von Chiyo)
Geschichte:Umeko Chiyo und Song Jiang saßen an einem Lagerfeuer in der Nähe Jian Yes
Wie so oft war sie sehr Neugierg, besonders da sie ihren Weggefährten erst seid 2 Monaten kennen gelernt hatte im heutigen Taiwan. Sie wollte unbedingt mehr über ihren Retter erfahren. Auch wenn Song Jiang nicht gerne über seine Vergangenheit sprach, erzählte er ihr zumindest von den Ereignissen kurz vor der Ankunft in Taiwan.
Während er in die Flammen des Feuers blickte funkelten seine Augen und die karamelbraunen Augen reflektierten die zuckenden roten Lichter des Lagerfeuers.
Chiyo hingegen lauschte gespannt auf den Anfang.
Reise nach Taiwan
Die Zelle unter Deck war klein, feucht und dunkel. Ketten klimperten aneinander. Das modrige Holz und die massiven Eisenketten kratzten die Haut der Handgelenke runter, so dass nur der Geruch von Blut in der Luft lag.
Zwei weitere Männer waren in der Zelle mit Song Jiang.
Ein Japaner und ein Mann von den südlicher Inseln(Indonesia
).
Das Schaukeln des Schiffes ließ alles nur noch unerträglicher werden für die Halbverhungerten Männer. Die sich in einer Zelle neben uns befanden 4 Stück einer dünner als der andere. Ein schmaler Gang trennte diese zwei Zellen von dem Gefängnis der Frauen. Teilweise wunderschöne Frauen.
Song Jiang war bereits seit seiner Ankunft klar, dass alle potenzielle Sklaven waren und nur die Frauen etwas zuessen bekommen würden, bis das Schiff auf Festland treffen würde. Die Männer mussten überleben nur mit mikrigen Wasserrationen. Kein Essen, zu essen war ein Traum gewesen. Der sechste Tag mit Hunger war unerträglich. Nach 19 Tagen waren bereits alle Männer in der Nachbarzelle gestorben. Song Jiang hingegen saß seit 19 Tagen in der Ecke und sagte kein Wort. Der andere Fremde spielte mit den Zähnen des verstorbenen Japaners der in der selben Zelle war wie der Junge Jiang.
Die Augen des Reisenden folgten Leblos jeder Frau die ab und zu von einem Piraten hinausgezogen wurden, um deren Lust zu befriedigen.
Trotzdem war Song Jiang glücklich. Der Fremde Inselbewohner des Südens kratzte regelmäßig Moos von den Holzbrettern des Schiffes ab und gab ihm ein Stück. Denn seine Handgelenke waren dünngenug geworden durch die Zeit sodas er mit schmerzen eine Hand aus der Fessel lösen konnte.
Am 21 Tag war es soweit. Ein Hafen in Taiwan wurde angelaufen, was Song Jiang nur wusste weil er aufmerksam den Wachen lauschte.
Die Tür zum Oberdeck öffnete sich grelles Sonnenlicht stach in die Augen des Vagabunden und des Insel Bewohners schmerz durchstach ihre Sicht. Nie war Sonne so schön und gleichzeitg ein Schmerz von solchen Dimensionen für diese zwei Männer gewesen.
Die Frauen wurden zuerst brutal von den Piraten hochgebracht.
Schicksalhaftes treffen
Der Inselbewohner ging hinter Song Jiang und tat so als ob er noch festgebunden war. Das Gesicht Song Jiangs legte sich in falten die Augenkniff er zusammen er badete regelrecht im Sonnenlicht und in der angenehmen Brise des Meeres. Kurz bevor er auf den Boden gestoßen wurde bildete sich ein Lächeln der Erleichterung auf seinem Gesicht.
Der Indonesier lachte nur laut blickte Song Jiang ins Gesicht und machte mit seinem Kopf eine Bewegung die Zeigte das sie vom Schiff sollten.
Der Junge Japaner lächelte nur fröhlich zurück.
Langsam erhob er sich. Seine verloren geglaubte Kraft kehrte mit jeder Sekunde zurück langsam lief er die Planke hinter seinem neu gewonnen Freund hinterher umzingelt von Piraten. Die Augen Song Jiangs hatten sich wieder an das Licht des Lebens gewöhnt und sein Kopf konnte wieder die ersten klaren Gedanken fassen. Seine braunen Augen erblickten die Person die am wichtigsten schien und die meiste Macht hatte in der Ferne.
Der Inselbewohner bemerkte es ebenfalls an den Bewegungen der Piraten die leicht nach Demut oder eher Furcht aussahen.
Es war ein dicker Mann, ein Han chinese. Ein dreckiges Schwein das sich Händler schimpfte und nur an Profit orientiert war ,egal wo und wie.
Ein abscheuliches Wesen in Menschengestalt welches noch hässlich dazu war.
Neben dem 1,90 großen 130 kg schweraussehenden Händler standen noch 2 zierliche "Sklavenin" in hübscher Montur und wohl geschmückt.
Die eine war Umeko Chiyo die andere lernte Song Jiang nie kennen.
Was jedem aber viel mehr auffiel neben den zwei hübschen Frauen waren die 4 2m großen schwarzen Männern die Primitive Gesichtszüge aufwiesen.
Besonders der Gesichtsausdruck des Indonesischen Freundes von Jiang war voller eckel und auch Furcht durchzogen.
Der dicke Händler begutachtete die zwei mit seinen eckligen Augen.
"Akzeptabel! Ich kaufe sie für 3 Goldmünzen beide! Der eine ist vermutlich Japaner und schaut recht wild und dumm aus und der Inselbewohner nunja.... etwas ungepflegt seine dunkle Haut weißt aber darauf hin das er gut für Feldarbeit wäre. Daher 3 Goldmünzen 2 für den Inselaffen und 1 für den Japaner.", sprach er mit einer unerträglich femininen Stimme.
Der Kapitän des Piratenschiffes verbeugte sich nur.
"Natürlich bitte folgt mir zu den Frauen." , sprach einer der Seeräuber zum Händler dieser schmatzte nur wie ein Ferkel als er das Wort Frauen hörte.
Song Jiang und sein Freund wurden von einigen Männern mit Waffen zu einem Karrengebracht wo sich auch andere "Arbeiter" befanden. Allesamt waren mit einem Seilverbunden welches jedem einzelnen um den Hals gebunden wurde.
Sein Freund vom Schiff war ganz vorne. Neben Song Jiang, der sich in der Mitte der der zweier Reihe befand, war ein anderer Chinese der sehr gesprächig wirkte.
Anwesen des Händlers, neue Freunde und schmerzliche Erfahrungen
"Mein Name is Fo Tong ich bin aus Chang Sha" ,sprach der dürre Chinese zu Song Jiang.
"Song Jiang..." , antworte er nur kalt aus dem Augenwinkel.
"Song Jiang , ha ich habe angst das ist der einzige Grund warum ich lache. Außerdem habe ich seit 3 Monaten mit keinem Chinesen mehr geredet. Ich habe eine men..."
"RUHE da hinten!" ,brüllte eine Wache von hinten.
"Hier wird nicht geredet jeder der jetzt redet schläft bei den Schweinen!"
Die Stimme des Chinesen verstummte.
Song Jiang grinste nur. Was dem Chinesen anscheind nicht gefiel.
"LALLALALA", brüllte er.
"VERDAMMT wer WAR DAS?" Alle hielten an. Einer der Männer ritt nach vorne.
Fo Tong zeigte nur auf Song Jiang.
"So so du bastard warst das? Packt ihn in einen Sack"
Alles wurde dunkel Kopfschmerzen und Blaue flecken hatte er nun von den Knüppeln bekommen erst zum Abend ließ man ihn aus dem Sack und warf ihn in eine Zelle.
Eine tür öffnete sich und mehrere Männer mit Fackeln kamen hinab unter ihnen auch der Händler.
"Das ist er? Demoliert bitte nicht meine Wa..."
"Ware? Ich bin kein Gegenstand den man einfach verkaufen kann. Du solltest vorsichtig sein mit dem was du kaufst. Ich wollte niemanden in Gefahr bringen oder falsche Hoffnung geben. Daher habe ich bis jetzt nicht versucht zu fliehen. Alleine wären alle gescheitert nach dem ich beim Ausbruch geholfen hätte. Jetzt kann ich alleine fliehen jederzeit. Keiner deiner sogennanten Wachleute die kaum klüger als Affen sind könnte mich aufhalten.", unterbrach Song Jiang den Sklavenhändler.
"So du denkst also du kannst mich Lu Cheng einfach so unterbrechen? Tötet ihn eine Person weniger macht sowieso kaum unterschied.", befahl er genervt die Zelltür öffnet sich.
Ein sprung nach oben und Song Jiang war aufgerichtet.
Die Wache rannte auf ihn los mit gezogenem Schwert.
Song Jiang wickelte die Kette der Handschellen um das Schwert und zog seine Hände auseinader. Das Schwertzerbrach wie ein Grashalm in zwei.
Dann stürmte Jiang auf den Kopf des Wachmanns zu und umarmte den Wachman ein Knacken war zu hören Song Jiang ließ von ihm ab und der Körpersackte leblos zu boden. Geschockt von dieser Bewegung waren die anderen 2 Wachen bewegungslos gelähmt. Indessen hatte Jiang sich befreit in dem er mithilfe des Schlüssels den die Wache bei sich trug die Handketten aufgemacht hatte.
Sein Blick wirkte eiskalt kein Funken an Emotionen waren in ihnen zu sehen. Keine Wut, kein Hass nicht einmal Verachtung. Sie waren wie die Augen von jemanden der die Hoffnung, Güte und den Glauben an die Menschheit verloren hatte. Die Wachen beruhigten sich und versuchten ihn von zwei Seiten anzugreifen. Inzwischen hatte sich Lu Cheng nach oben gerettet und mehr Leute beordert. Da er kein Schwachkopf war und gemerkt hatte, dass die Wachmänner schwach gegen ihn waren. Ließ er seine 4 Wachen rufen und schloss sich in die Gemächer mit seinen 2 Liebsten. Seine 4 Wachen waren vor dem einzigen Eingang.
Zurück im Kerker griff von links einer der Männer mit dem Säbel an Song Jiang machte nur einige schnelle Bewegungen die die Kraftumlenkten und der Säbel befand sich in der Kehle des Angreifers ohne das Jiang auch nur die Waffe berührte. Der andere führte einen Stoß mit einem Chinesichen Schwert aus. Song Jiang machte einen Ausweichschritt und bewegte sich dann zum Arm mit seinem gesamten Körper. Drückte mit einem Ruck die Hand des Wächters zur Kehle so das dieser ebenfalls sein Leben ausgehaucht hatte. Kurz darauf verschwand er aus dem Kerker die Verstärkung kam zu spät an.
Oben auf einem der Gänge die zum Händler.
Die vier wachen Stürmten ohne zu zögern auf Song Jiang zu.
"Eine Pfeilformation? Ausgebildete Kämpfer?"
Jiang stellte sich so hin das die Spitze ihn erwischen würde. Unaufhaltsam nur mit freien Händen rannte dieser auf Jiang zu um ihn umzuwerfen.
Kurz bevor er zu packte schritt Jiang nach vorne sprang etwas hoch und verpasste ihm ein Ellbogenschlag von oben auf den Kopf, darauf hin senkte sich der Oberkörper des 2 Meter Mannes enorm. Er sprang auf dem rechten oberam, dann kletterte Song Jiang auf den Rücken des Fallenden Mannes und sprang auf den nächsten Gegner. Ein tritt in die Augen der Zeh Jiangs bohrte sich in die Höhle ein lautes Schreien war zu vernehmen Jiang wurde nach unten gezogen während der zweite Wächter sich runterbeugte. Da der Zeh in der Augenhöhle steckengeblieben war. Den Schwung des Falles nutze er jedoch um den 3. Wächter neben ihn mit gestrecktem Arm einen Schlag in den Nacken zu verpassen. Auch dieser fiel zu boden.
Dem Wächter der sein linkes Auge verloren ahtte verpasste Jiang eine Beinzange gefolgt von einem lauten Knacken. Immer noch auf dem Boden griff ihn der letzte Wächter an.
Sein riesieger Massiver Körper beugte sich über Jiang. Ein tritt später und der Schwere körper stoppte.
Jiang erhob sich und öffnete die Tür.
"Rache mein Freund, egal wie stark deine Männer sind Kehle und Augen bleiben verwundbar!"
Was er sah verwunderte ihn sehr. Der Händler verwundet ab Boden.
"Du Huuu..." , dann schwieg er.
Das Zierliche Mädchen welches er am Hafen sah hatte ihn erstochen.
Hinter Song Jiang waren die Schritte der Wachen zu hören.
Er rannte auf ein Fenster zu und sprang hinaus, ohne auch nur nach zu denken tatt es die Frau gleich.Diese Frau war Umeko eine Nervensäge wie sich für Song Jiang in China heraussstellte.
Die Reise nach China jedoch verlief unspektakulär.
Seltsamer weise war in der selben Nacht Taufiq ohne probleme ebenfalls entkommen und folgte Song Jiang.